Dekan Anno Schulte-Herbrüggen, Dekanatsreferentin Maria Schett
mit der Dekanatskonferenz und dem Dekanatsrat
Wer hat den Pastoralplan bis jetzt begleitet?
Kurz und prägnat, das Wichtigste zusammengefasst...
...start vor gut 5 Jahren mit einem Pastoraltag im Kultursaal Sillian. Der Pastoralplan sollte ein Hirtenplan mit Blick nach vorne werden für 10 Jahre und mehr.
Was ist Gottes Hirtenplan?
Ez 34, 11.12b.13b.14b.16.2-4
So spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern. … Ich kümmere ich mich um meine Schafe und hole sie zurück von all den Orten, wohin sie sich am dunklen, düsteren Tag zerstreut haben. … Ich hole sie aus den Ländern zusammen und bringe sie in ihr Land. … Dort sollen sie auf guten Weideplätzen lagern. … Die verloren gegangenen Tiere will ich suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden, die schwachen kräftigen, die fetten und starken behüten. Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist. …
Weh den Hirten Israels, die nur sich selbst weiden. Müssen die Hirten nicht die Herde weiden? Ihr trinkt die Milch, nehmt die Wolle für eure Kleidung und schlachtet die fetten Tiere; aber die Herde führt ihr nicht auf die Weide. Die schwachen Tiere stärkt ihr nicht, die kranken heilt ihr nicht, die verletzten verbindet ihr nicht, die verscheuchten holt ihr nicht zurück, die verirrten sucht ihr nicht und die starken misshandelt ihr.
Hirtensorge für jede und jeden einzelnen, v.a. für die Verlorenen und Verirrten. Gott geht nach. Meint es mit jedem gut. Und will ihm gut. Dafür gibt es Kirche. Das sollen Menschen durch und in ihrer Pfarre erleben.